EINZIGARTIGE FORMELN
FORSCHUNG UND ERFAHRUNG

Wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung, Transparenz in der Formulierung, reine und konzentrierte Wirkstoffe zur Abgabe in die Haut.

Frei von: Vaseline, Silikonen, Parabenen, Farbstoffen, synthetischen Duftstoffen.

KOSMETIK

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    WAS IST KOSMEZEUTISCH?

    Der Begriff „Cosmeceuticals“ wurde 1980 vom amerikanischen Dermatologen Albert Kligman geprägt und bezeichnet eine Reihe von Produkten, die die Weiterentwicklung der gängigen Dermokosmetika darstellen: Sie werden nach echter Wirksamkeit ausgewählt, enthalten hochkonzentrierte Wirkstoffe und stellen mit ihrer Wirkung den neuesten Stand der Kosmetik dar wesentliches Merkmal der Prävention und Behandlung.

    Reine und konzentrierte Cosmeceuticals verwenden wertvolle Komponenten, die tatsächlich mit dem Konzept der tatsächlichen Wirksamkeit des Produkts und nicht mit der emotionalen verbunden sind. Unter einem Cosmeceutical versteht man daher einen Stoff, der, obwohl er in pharmazeutisch-kosmetischer Form vorliegt (Serum, Creme, Lotion, Emulsion) und als Kosmetikum auf der Haut verwendet wird, eine dem Arzneimittel ähnliche Wirkung entfaltet.

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    INCI UND QUALITÄT

    Transparenz in der Formulierung ist von grundlegender Bedeutung; tatsächlich muss ein aufmerksamer Verbraucher lernen, ein gutes Produkt anhand der darin enthaltenen Inhaltsstoffe zu unterscheiden.

    Die Konsultation des Etiketts ist der erste Schritt, um Informationen zu erhalten: Passwort „lNCI“.

    WAS IST DER INCI?

    Der INCI-Wortlaut steht für „International Nomenclature for Cosmetic Ingredients“ und ist die internationale Bezeichnung für die verschiedenen in Kosmetika enthaltenen Inhaltsstoffe.

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    Evidenzbasierte Formel

    Eine Methode, die auf der Bewertung konkreter und greifbarer Ergebnisse basiert und auf Wirksamkeitsnachweisen basiert.

    Wissenschaftliche Erkenntnisse werden zur besten Strategie bei der Auswahl von Wirkstoffen für hochmoderne Formeln, die für eine tiefe Einschleusung in die Haut und eine echte Anti-Aging-Wirkung konzipiert sind.

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    100 % AKTIV – 0 % SCHÄDLICH

    Die Wirkstoffe eines Cosmeceuticals müssen rein und konzentriert sein, die Transpiration über die Haut ermöglichen und tief eindringen können.

    Was zeichnet ein Kosmetikprodukt aus?

    • Reine Substanzen
    • Hohe Konzentration
    • Wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung
    • Transparenz in der Formulierung

EIN KOSMEZEUTIKA DARF NICHT ENTHALTEN

  • — SILIKONE

    Silikone werden in der Kosmetik eingesetzt, um Texturen angenehm zu machen und einen Effekt von Weichheit und Seidigkeit zu erzeugen, der jedoch künstlich wirkt. Tatsächlich hemmen Silikone das Schwitzen der Haut, erhöhen die Austrocknung der Haut und begünstigen langfristig Reizungen und vorzeitige Hautalterung. Der Missbrauch von Silikonen in Kosmetikprodukten verdeckt oft Formulierungen, die im Anti-Aging-Bereich wenig wirksam sind.

    — PARABENE

    Für die in Kosmetika am häufigsten verwendeten Konservierungsstoffe, nämlich Parabene, wurde kürzlich ein sehr gefährlicher Eingriff auf endokriner Ebene sowie ein erhöhtes Auftreten allergischer und irritativer Reaktionen nachgewiesen.

    – FARBSTOFFE

    Farbstoffe können im INCI eines Kosmetikums identifiziert werden, indem sie durch den Buchstaben „C“ gefolgt von einer Zahlenreihe ausgedrückt werden. Mit der alleinigen Funktion, das Produkt zu färben, sind sie nicht nur völlig nutzlos, sondern führen auch oft zu unerwünschten Reaktionen auf der Haut.

  • — PETROLATE

    Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass Vaseline bei längerer Anwendung potenziell toxische Substanzen auf der Haut darstellen.
    Angesichts ihrer völligen Nutzlosigkeit für die Hautzellen nutzt die moderne Kosmetik heute außerdem pflanzliche Rohstoffe, die das alte Petrolatum auf dem Dachboden hinterlassen.
    Schließlich mangelt es nicht an Untersuchungen zum krebserzeugenden Potenzial dieser Derivate.

    — SYNTHETISCHE PARFÜME

    Der Grund für die Entscheidung, in Kosmetika auf Parfüme zu verzichten, liegt in der hohen Häufigkeit, mit der sie eine allergische Sensibilisierung auslösen.
    Tatsächlich sind sie häufig an der Entstehung von Kontaktdermatitis beteiligt und können durch einen Photosensibilisierungsprozess Hautflecken in Bereichen erzeugen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.

    Wie erkennt man Produkte mit Parfüm? Im INCI werden Parfüme durch die Wörter „parfum“ und „fragrance“ gekennzeichnet.